Allgemeine Optimierungen und Verbesserungen der Stabilität.
Abhängig von der eingestellten Hintergrundfarbe war der Text eines Kalender-Eintrages schwer zu lesen. Der Text orientiert sich nun an der Hintergrund-Farbe und wird entweder Schwarz oder Weiß dargestellt.
Beim Abgleich wird ab sofort auch die Anrede/Briefanrede berücksichtigt. In Sage New Classic – anders als in Treesoft CRM – wird die Anrede (ist eher die Briefanrede) nicht als Text, sondern kodiert gespeichert. Wir kodieren/dekodieren beim Abgleich die Informationen in die entsprechend gültige Formate.
In Datanorm-Dateien können sowohl Netto- als auch Brutto-Preise enthalten sein. Das gleiche gilt für Datanorm Preis-Dateien die zum Aktualisieren von Preisen über die Preis-Pflege verwendet werden können. Wenn die Datanorm-Datei keine Netto-Preise enthielt, die Preis-Datei jedoch schon, dann war es nicht möglich in der Preisberechnung Netto-Preise auszuwählen. Die Preise wurden zwar korrekt importiert, standen jedoch nicht für die Preisberechnung zur Verfügung. Dieser Fehler wurde nun korrigiert.
Wenn in einem Schaltplan Symbole so gesetzt worden sind, dass sich die Platzhalter für das Betriebsmittelkennzeichen an der gleichen Position befinden, so erhalten nun beide Symbole das gleiche Betriebsmittelkennzeichen.
Allgemeine Optimierungen und Verbesserungen der Stabilität.
Beim Abgleich über die ERP-Schnittstelle werden die Anrede und Briefanrede 1:1 mit Treesoft CRM synchronisiert. Da in der Sage 100 der "Zu Händen Text" wichtig ist, wird dieser aus Anrede und Ansprechpartner zusammengesetzt. Dafür müssen sowohl Anrede als auch der Ansprechpartner gesetzt sein, eine weitere Besonderheit gibt es bei der Anrede "Herr", da wird "Herrn" eingesetzt.
Wenn in einer Artikelnummer Sonderzeichen (z.B. '²' für die Zweierpotenz) verwendet werden, wurden diese bei der Beschriftung von Kabeln falsch kodiert in der Zeichnung abgespeichert.
Bei den Blättern eines Schaltplanes wurde nicht die Rahmenbeschriftung als Lesezeichen ausgegeben, sondern der Text «Inhalt 2».
Allgemeine Optimierungen und Verbesserungen der Stabilität.
Allgemeine Optimierungen und Verbesserungen der Stabilität.
Der Installations-Assistent berücksichtigt jetzt den bei Windows konfigurierten Skalierungsfaktor und wird jetzt auch auf hochauflösenden Monitoren korrekt dargestellt.
Für jede(s) einzelne Blatt/Grundriss/Ansicht einer Zeichnung wird ein Lesezeichen angelegt. Die Beschriftung eines einzelnen Lesezeichens setzt, sich je nach Typ der Zeichnung, aus mehreren beschrifteten Texten zusammen. Die einzelnen Texte sollten zu diesem Zweck mit einem Leerzeichen kumuliert werden. In dem Update 7.0.64 wurde ein Problem mit der Codierung von Leerzeichen und Apostrophen korrigiert, was zur Folge hatte, dass statt eines Leerzeichens ein Apostroph eingesetzt wurde.
Nach dem Export einer PDF-Datei wird versucht, diese mit dem Standard Programm zum Betrachten von PDF-Dateien zu öffnen. Wurde das Zielverzeichnis in Form eines UNC-Pfad angegeben konnte das Programm, nach einem erfolgreichen Export, nicht gestartet werden.
Wenn man im Schaltschrank-Assistenten eine Tragschiene oder einen Verdrahtungskanal setzen wollte und während der Bestimmung des Endpunktes erneut einen Artikel auswählte, wurde die Gummilinie nicht gelöscht.
Im Schaltschrank-Assistenten konnte es unter bestimmten Bedingungen vorkommen, dass beim Setzen einer Tragschiene oder Verdrahtungskanals nach der Bestimmung der Startposition das Fadenkreuz auf das nächstgelege Objekt sprang.
In der Stromkreisliste wurden die Bereiche den Stromkreisen zum Teil falsch zugeordnet.
Einträgen, Aufgaben und Terminen mit einer hohen Dauer konnten nicht mehr dupliziert werden. Dies ist nun wieder möglich.
Beim Einfügen aus der Zwischenablage konnte es vorkommen, dass die Software abstürzt. Der Grund waren externe Anwendungen, die auf Änderungen an der Zwischenablage reagieren. Beispiele für solche Anwendungen sind Clients von cloud-basierten Telefonanlagen, die die Zwischenablage nach Telefonnummern für Click-To-Dial durchsuchen.
Allgemeine Optimierungen und Verbesserungen der Stabilität.
Wenn über die Artikelauswahl ein Kabel in den Schaltplan einfügt wird, werden automatisch die Variablen für den Typ und den Querschnitt des Symbols beschriftet. Hierbei wurden einige Sonderzeichen (z.B. '²' für die Zweierpotenz) falsch kodiert in der Zeichnung abgespeichert.
Wenn über die Artikelauswahl ein Kabel in den Schaltplan einfügt wird, muss anschließend das Betriebsmittelkennzeichen eingegeben werden. Wird aus der Auswahlliste der bereits vergebenen Betriebsmittelkennzeichen ein Kabel gewählt, dem ein anderer Artikel zugeordnet ist, so wird die aktuelle Arikelnummer automatisch auf die bereits zugeordnete Artikelnummer geändert.
Wurden neben einer Datanormdatei zusätzlich eine Preisdatei importiert, nahm der Vorgang extrem viel Zeit in Anspruch. Die Importdauer für Preisdateien wurde stark verbessert.
Beim Kopieren eines Materials oder dem Einfügen von Preisen in ein bestehendes Material wurden Preise ohne Bestellnummer nicht berücksichtigt. Nun werden auch Preise ohne Bestellnummer mit kopiert.
Beim Einsetzen von Materialien und Leistungen in ein Dokument, welche zuvor noch nicht in den eigenen Katalog kopiert wurden, fehlten die Langtexte für die eingesetzten Positionen. Nun werden die Langtexte korrekt eingefügt.
Wurde in den Einträgen über die Filterleiste nach bestimmten Hauptgruppen gefiltert, konnte die Anzeige nicht mehr auf alle Einträge zurückgesetzt werden. Dieser Fehler wurde nun behoben.
Bei dem Duplizieren von Einträgen, Aufgaben und Terminen werden nun Ist-Zeit, Fortschritt, Beginnt am, Fällig und Zeitstempel nicht mehr einfach kopiert, sondern auf sinnvolle Werte gesetzt.
Nach dem Öffnen eines Termins wurde dieser als öffentlich einsehbar angezeigt. Beim Bestätigen des Dialogs wurde das Zugriffsrecht für den Termin fälschlicherweise auf öffentlich gesetzt.Dieser Fehler wurde nun behoben.
Durch eine spezielle Windows Anpassung konnte es auf einigen Systemen vorkommen, dass sich die Projektliste nach und nach immer weiter vergrößert hat.
In seltenen Fällen konnten kopierte Positionen fehlerhafte Summen aufweisen. Dazu war es nötig, dass die originalen Stücklisten zuvor in abgeleiteten Dokumenten bearbeitet wurden.
Es konnte zu Programmabstürzen kommen, wenn eine Position in einem ERP Dokument ausgewählt wurde. Diese Abstürze wurden nun behoben.
Wurde eine Textvorlage in einem Vor- oder Schlusstext eingesetzt, verwarf das Programm beim Lösen bzw. Andocken des Fensters diese Änderungen.
Beim Kopieren von Gliederungsebenen per Drag&Drop von abgedockten in angedockte Dokumente, konnte das Zieldokument anschließend nicht mehr bedient werden.
Wurde ein Katalog angelegt ohne eine Datanormdatei zu importieren, wurde dieser bei dem nächsten Öffnen des Fensters 'DATANORM, ELDANORM oder ZVEHNORM importieren' nicht mehr angezeigt. Dieser Fehler wurde nun behoben.
Bei einem Import von DATANORM, ELDANORM oder ZVEHNORM werden ab sofort die Lieferanten der zuletzt eingelesenen und der einzulesenden Datei verglichen. Stimmen die Lieferanten nicht überein, wird eine Warnung angezeigt.
Zur Auswahl des Lieferanten wird nun nicht mehr das Adressfenster geöffnet, sondern nur noch die Adressliste. Dies vereinfacht die Bedienung des Programms.
Beim Kopieren von Materialien, die sich im eigener Katalog befinden, werden nun für die Preise keine Bestellnummern mehr kopiert.
Beim Kopieren eines Materials in den eigener Katalog bzw. beim Kopieren von Preisen in ein bestehendes Material werden nur noch aktuell gültige oder in der Zukunft gültige Preise berücksichtigt.
In der Material-/Lohnbasis kann der Lieferant eines Materials nicht mehr manuell geändert werden. Der Lieferant wird automatisch anhand des gewählten Preises gesetzt. Soll der Lieferant geändert werden, muss der entsprechende Preis gewählt werden, der von diesem Lieferanten angeboten wird.
Bisher konnten alternative Preise in der Material-/Lohnbasis nur über die Schaltfläche Preis ausgewählt werden. Hierbei musste der Benutzer zuerst das passende Material auswählen. Nun gibt es die Möglichkeit über [Alt]+[Linke Maustaste] auf den Einkaufs- oder Verkaufspreis in der Materialtabelle direkt einen neuen Preis auszuwählen. Der Benutzer muss kein Material mehr auswählen; es werden die aktuellen Preise des entsprechenden Materials aus den Stammdaten zur Auswahl angeboten. Einkaufs- und Verkaufspreis werden nun konsistent gehalten. Ändert der Benutzer bspw. den Einkaufspreis, wird automatisch der Verkaufspreis mit der passenden Bestellnummer gesetzt.
Bisher konnte für Löhne in der Material-/Lohnbasis über die Schaltfläche Preis fälschlicherweise ein alternativer Preis aus einem Material ausgewählt werden. Ab sofort ist die Schaltfläche Preis für Löhne in der Material-/Lohnbasis inaktiv. Über die Schaltfläche Aktualisieren können weiterhin die Preise für Löhne im Projekt mit den Preisen aus den Stammdaten abgeglichen werden.
Bisher wurde das Datum der letzten Änderung eines Preises genutzt, um den aktuellsten Preis automatisch auszuwählen, wenn ein Material bspw. in eine Rechnung eingesetzt wurde. Beim Kopieren von Preisen in den eigenen Katalog werden diese Datumswerte jedoch aktualisiert, was dazu führt, dass der aktuellste Preis nicht mehr zuverlässig bestimmt werden kann. Dieser Fehler wurde nun behoben.
Wurde in der Material- und Lohnbasis ein Preis ausgewählt, wurde in der Tabelle mit den verfügbaren Preisen die Spalte mit der Bestellnummer fälschlicherweise mit "Bestellmenge" beschriftet. Die Spalte wird nun korrekt beschriftet.
Manuell angelegte Preise wurden fälschlicherweise nicht als aktuellste Preise ausgewählt, auch wenn diese zuletzt hinzugefügt wurden. Dieser Fehler wurde nun behoben.
Beim Einfügen neuer Preise in ein bestehendes Material wurden bisher alle Preise des ausgewählten Materials kopiert. Ab sofort werden nur noch EK- und VK-Preise kopiert, die aktuell gültig sind oder zukünftig gültig sein werden.
Zur Auswahl des Lieferanten bzw. des Herstellers für Materialien und Preise wird nun nicht mehr das Adressfenster geöffnet, sondern nur noch die Adressliste. Dies vereinfacht die Bedienung des Programms.
Bisher war es möglich, Aufgaben innerhalb von Projekten und Adressen in einem speziellen Sortiermodus per Drag&Drop zu sortieren. Das Sortieren war sehr fehleranfällig und über Terminalsitzungen zudem zeitaufwendig. Anstelle von Drag&Drop können Aufgaben jetzt über die Tastenkombinationen [Alt] + [Links] / [Rechts] / [Oben] / [Unten] sortiert werden.
In Zusammenarbeit mit externen Anwendungen konnte es vorkommen, dass die Software abstürzt, wenn die externe Anwendung die Zwischenablage geöffnet, aber anschließend nicht korrekt geschlossen hat.
Die Demoversion hat jetzt ein eigenes Icon um diese besser als Demo- und Test-/Experimentier-Umgebung kenntlich zu machen. Außerdem erscheint beim Start des Demomandanten ein Hinweis, dass die dort gespeicherten Daten bei Updates überschrieben werden können.
Beim Kopieren von Symbolen mit Artikelnummern, die sich innerhalb des Bereiches für Pfadtexte befinden, wurde die Artikelnummer wie ein Pfadtext behandelt; d.h. nach dem Kopieren befand sie sich nicht mehr auf den Bezugspunkt des Symbols.
Beim Beschriften von Kabelsymbolen wurden anwenderdefinierte Platzhalter nicht berücksichtigt.
Beim Kopieren von Materialien werden nur noch die EK- und VK-Preise mitkopiert.
Durch einen Doppelklick auf die Preistabelle im Materialdialog konnten Preise bestimmter Preisart optional abgeblendet werden. Nun werden immer alle Preise angezeigt.
Bei der Auswahl des Hauptlieferanten eines Materials wurden bisher immer alle Lieferanten angeboten. Handelt es sich um ein Material, das aus einem Fremdkatalog kopiert wurde, werden ab sofort nur noch Lieferanten zur Auswahl angeboten, zu denen im betreffenden Material ein Preis hinterlegt ist.
Die farbliche Markierung von Preisen zu Materialien wurde angepasst. Nun werden alle importierten Preise, bspw. über die DATANORM Schnittstelle, rot angezeigt. Die aktuellen Preise, die beim Einsetzen des Materials in ein Angebot oder eine Rechnung verwendet werden, werden grün markiert. Nicht mehr aktuelle Preise werden gelb angezeigt.
Bisher wurden auch alle Plug-ins in der Importschnittstelle für DATANORM, ELDANORM und ZVEHNORM angezeigt. Dies hat häufig dazu geführt, dass einzulesende Dateien fälschlicherweise in ein Plug-in eingelesen wurden. Ab sofort werden Plug-ins in den Importschnittstellen nicht mehr angezeigt.
In verschiedenen Tabellen kam es zum Programmabsturz, wenn diese leer waren und die [Entf] Taste gedrückt wurde.
Vor- und Schlusstexte bleiben nun auch beim Lösen bzw. Andocken des Fensters erhalten.
Windows Server 2019 wird nun offiziell unterstütz.
Die Funktion "Navigieren" wird mit der Fehlermeldung "Laden der Zeichnung 'xxx' ist fehlgeschlagen!" beendet. Das Problem wurde durch eine zuvor durchgeführte Korrektur ausgelöst, wobei fälschlicherweise Werte die zum Testen gedacht waren, in die Release Version gelangten.
Nach dem Aufziehen eines Bereichs und lösen der linken Maustaste, sollte direkt der Dialog "Bereich bearbeiten" geöffnet werden, jedoch war die Betätigung einer weiteren Taste oder eine Bewegung der Maus notwendig. Wurde beispielsweise die Taste "Entfernen" betätigt, wurde nicht die Funktion "Löschen" ausgeführt, sondern erst dann der Dialog, mit der Vorauswahl der Funktion "Verschieben", geöffnet. Nach dem Abschluss bzw. Abbruch der Funktion war die Bereichsfunktion noch immer aktiv.
Druck-Einstellungen können als Standard definiert werden. Unter seltenen Umständen konnte es dazu kommen, dass die Einstellungen nicht gespeichert und auf den Ursprung zurückgesetzt wurden.
Das Fadenkreuz konnte beim Fangen von Objekten in gestreckten, gestauchten oder gedrehten Symbolen um eine Einheit versetzt positioniert werden.
Einige Buchstaben gehen über die sogenannte H-Linie hinaus oder liegen teilweise unter der Grundlinie (z. B. g oder q). Diese Anteile wurden bei der Grenzberechnung nicht berücksichtigt, was in Symbolvorschauen zu abgeschnittenen Texten führte.
Die entsprechenden Unicode-Zeichen waren kein Bestandteil des von uns zur Verfügung gestellten Font ISO 3098
Allgemeine Optimierungen und Verbesserungen der Stabilität.
Wenn in der Funktion "Koordinaten" als letztes Zeichen eine öffnende Klammer "(" oder ein Leerzeichen eingegeben wurde, stürzte das Programm ab.
Symboltexte werden ausgeblendet, wenn freie Texte auf der gleichen Position stehen. Seit der Version 7.0 wird mit Gleizahlen doppelter Genauigkeit gerechnet, durch welche grundsätzlich Rundungsungenauigkeiten auftreten können. Um diese Rundungsungenauigkeiten auszugleichen, werden Positionen mit einer vorgegebenen Toleranz verglichen. Diese Toleranz wurde zu Begin der der Entwicklung der Version 7.0 zu großzügig festgelegt.
In einigen Listen im CAD steht eine Volltextsuche zur Verfügung. Wenn diese Volltextsuche ausgewählt wurde, war bisher standardmäßig keine Sortierung aktiv. Nun wird standardmäßig nach der ersten sortierbaren Spalte sortiert.
Mit der Tastenkombination Strg+A werden nun alle Symbole in der Liste selektiert.
Wenn in der Funktion "Artkel/Symbol setzen" der Katalog bearbeitet worden ist, wurde der Katalogzweig nicht richtig restauriert.
Wenn ein Stromlaufplan mit der Blattnumer 0 beginnt, funktionierte das Navigieren nicht mehr.
Beim Beschriften von Kontakten wird nach der Eingabe der ersten Kontaktzahl diese inkrementiert für die nächste Kontakzahl vorgeschlagen.
Wenn beim Bearbeiten der Projekttabelle die Funktion "Alles ersetzen" verwendet wurde, konnte es vorkommen, dass das Programm in eine Endlosschleife landete.
Wenn das Fadenkreuz auf dem Bezugspunkt des Symbols eines BmK-Rahmen stand und eine Bearbeitungsfunktion wie z.B. "Verschieben" aufgerufen wurde, wurde die Funktion nur aus dieses Symbol angewendet und nicht auf den BmK-Rahmen (Rechteck).
Beim Speichern von Symbolen wurde nicht geprüft, ob sich das Symbol durch den vergebenen Namen selbst referenziert.
Es werden nun keine verschachtelten Symbol mehr gefangen, sondern nur noch freie Symbole.
Wenn in einem gezoomten Bereich die Funktion "Bemaßung" gestartet wurde, änderte sich der Zoomausschnitt auf den Ursprung der Zeichnung.
Nach der Auswahl einer Leitung in der Funktion "Artikel/Symbol setzen" muss das Fadenkreuz durch einen Mausklick neben dem anzuschließenden Bauteil positioniert werden. Wenn anschließend die Funktion "Position anschließen" (Strg+X) aufgerufen wurde, erhielt der 3D-Tabulator den Eingabefokus. Um das Bauteil anschließen zu können, musste ein weiteres Mal mit der Maus in die Grafik geklickt werden.
Das Menü "Service" wurde um den Menüpunkt "Online-Präsentation" erweitert.
Der Dialog zum Parametrieren einer Klemme erfordet vollständige Eingaben der Dimension (Höhe, Breite, Tiefe). Fehlte eine dieser Informationen wurde in einer Endlosschleife eine Fehlermeldung angezeigt.
Im Plug-in Manager wurde bisher beim Auswählen der zu importierenden Plug-ins der Ordner "Import" im Programmverzeichnis geöffnet, wenn der Ordner existiert. Jetzt wird der Ordner "Import/Plug-ins" im Programmverzeichnis geöffnet, wenn der Ordner existiert.
Im Optionendialog unter Nummernkreise wurden für Dokumente die als nächstes gewählten Nummern angezeigt, für Stammdaten die zuletzt vergebenen. Jetzt werden für die Stammdaten auch die als nächstes gewählten Nummern angezeigt.
Die minimale Rastermaschengröße wurde halbiert.
Die falsche Kodierung machte sich durch Apostrophe anstatt von Leerzeichen im Titel von Text-Anmerkungen bemerkbar.
Beim Einfügen von mehrzeiligen Textbausteinen gingen die Zeilenumbrüche verloren.
Die Systemvariable "FileComment" wurde in Zeichnungsdateien nicht mehr durch den Kommentar der Zeichnung ersetzt.
Mit der Funkion "Löschen" wurde anstelle der nicht verwendeten Klemmenleisten die Standardbezeichnungen gelöscht.
Wenn in den Stammdaten Umlaute in den Kennzeichnungen von Adern verwendet worden sind, so wurden diese Adern doppelt im Kabelplan aufgelistet.
In der Fremdsprachenübersetzung wurden Variable-Symboltexte, unabhängig vom Typ und der Sichtbarkeit, immer mit Informationsvariablen mit der Eigenschaft "sichtbar" beschriftet.
Mit der Funktion "Weitere Symbolzuordnungen" konnten keine gleichnamigen Symbolen aus anderen Bibliotheken zugeordnet werden.
Die Texteinpassung in der Vorschau des PDF-Exports konnte vom Ergebnis abweichen, wenn die ISO-Font gewählt wurde.
Es konnte vorkommen, dass automatisch erzeugte Autoconnect-Linien nicht mehr als solche erkannt und bei einem Neuaufbau nicht gelöscht wurden. Folglich erhöhte sich die Anzahl der Linien in einer Zeichnung stetig, sobald eine für das Autoconnecting relevante Funktionen ausgeführt wurde. Um eine betroffene Zeichnung von überflüssigen Autoconnect-Linien zu bereinigen, reicht es aus eine Autoconnecting relevante Funktion wie z. B. die Bereichsfunktion zu starten und abzubrechen.
Im Notifier kann nun über das Benutzer-Icon oben Links eine Liste aller Benutzer geöffnet werden. In dieser Liste werden alle aktiven Benutzer angezeigt. Zu jedem Benutzer ist sichtbar, mit welchem Ansprechpartner er gerade telefoniert.
Allgemeine Optimierungen und Verbesserungen der Stabilität.
Allgemeine Optimierungen und Verbesserungen der Stabilität.
Einige fehlerhafte, falsch formatierte und nicht vorhandene Übersetzungen ins Englische wurden korrigiert bzw. hinzugefügt.
Ergänzend zur Version 7.0.41 werden nun auch die Lesezeichen der Kategorie "Dateien" korrekt beschriftet.
Es konnte vorkommen, dass das Kontextmenü erst nach mehreren Versuchen aufgerufen werden konnte.
Beim Übersetzen (Beschriften) von Symboltexten gingen vorhandene Zeilenumbrüche verloren.
Beim Positionieren von Objekten aus der Zwischenablage wurden keine Autoconnect-Linien angezeigt.
In der Liste wurden keine Betriebsmittelkennzeichen mehr angezeigt.
Wenn in der Funktion "Text editieren" nur der Variablentyp geändert worden ist, wurde diese Änderung nicht gespeichert.
Wenn eine Zeichnung gelöscht wird, zu der Referenzen in den Beschriftungslisten existieren, werden diese nun neu aufgebaut.
Wenn in diesem Dialog Texte geändert worden sind, kam es beim anschließenden Layouten zu einem merklichen Bildschirmflackern.
Es konnte vorkommen, dass das Programm abstürzte, wenn ein auswertungsrelevantes Bauteil auf einem Blatt bearbeitet wurde, welches Kabel, aus einer anderen als der E-Technik Bibliothek, beinhaltet.
Beim Kopieren wurde die Beschriftungsliste für Abbruchstellen nicht aktualisiert.
Wenn in einer gezoomten Zeichnung die rechte Maustaste gedrückt wird, bleibt der Zoom-Bereich unverändert.
Der Objekttyp konnte auch bei Anschlusspunkten in Symbolen geändert werden.
Es konnte vorkommen, dass auch die Rastergrafiken radiert wurden, welche nicht im Radierbereich lagen. Darüber hinaus werden radierte Rastergrafiken nun korrekt in das Undo-/Redo-System überführt.
Sowohl die Reihenfolge als auch den Aktivierungsstatus von Dokumenten unterschiedlicher Typen wird nun, zu jedem Projekt, gespeichert.
Die Eingabe eines negativen Betrages zum Einkaufsfestpreis und Verkaufsfestpreis zur Position ist wieder möglich. Die Warnung zu ungültigen Zeichen wurde entfernt.
Funktioniert jetzt wieder bei Masterpotentialen.
Jedes Projekt wird nur noch einmal angezeigt, egal wieviele Adressen zugeordnet sind.
Beim Verschieben von Kabelsymbolen bleiben die Referenzen auf die bereits vergebenen Adern erhalten.
Nach Abbruch der Funktion wurden die Hilfslinien nicht ausgeblendet.
Bei der absoluten Koordinateneingabe wurde das Fadenkreuz nicht relativ zum Rasternullpunkt, sondern zum Netznullpunk positioniert.
Die Darstellung von zu ändernden Objekten in Bereichs- und Objektfunktionen, wie z. B. Verschieben oder Drehen, wurde erneut angepasst und kann nun personalisiert werden. Dazu in der "System.ini" unter der Gruppe "[Developer]" den Eintrag "ObjectsToProcessVisibility=VFD" ergänzen. V=Visible, F=Fuzzy, D=Deleted.
Beim Verschieben/Kopieren von Bereichen und Objekten werden virtuelle Linien in dem jeweils richtigen Objektyp dargestellt.
Gefangene vom System angetragene Texte (freie Texte mit Platzhalterattribut) werden wieder angezeigt, wenn die Darstellung von unbeschrifteten Platzhaltern ausgeschaltet ist.
Bei der Vorschau der Bereichsfunktion in der Zeichnung konnte es vorkommen, dass neben den angetragenen Texten auch die Symboltexte selbst sichtbar waren.
Tastatureingaben (Eingabe, Tabulator etc.) werden nun auch wieder akzeptiert, wenn der Dialog nicht den Fokus hat.
Die App Treesoft Office Mobile ist die neu entwickelte App für den mobilen Zugriff auf Treesoft Office. Sie löst damit die bisherige App Treesoft CRM ab. Die neue App steht sowohl für Android als auch für iOS zur Verfügung. Im Zuge der Umstellung auf diese neue App gibt es einige Veränderungen aus administrativer Sicht, die nach einem Update von Treesoft Office auf diese Version berücksichtigt werden müssen.
Das Lizenzmodell für die neue App bzw. den mobilen Datenzugriff hat sich leicht geändert. Die App ist in den Stores nun kostenfrei erhältlich. Jeder Benutzer oder jedes mobile Gerät muss nun über die Lizenz Treesoft Office Mobile lizenziert werden. Alle bisherigen Kunden der App benötigen in Folge eine neue Lizenzdatei.
Die neue App kann unter dem Namen Treesoft Office Mobile über den Google Play Store oder den Apple App Store installiert werden.
Für die Kommunikation zwischen der neuen App und Treesoft Office gibt es nun einen neuen Dienst, das Treesoft Backend. In allen Backup-Skripten muss daher der alte Dienst Treesoft Mobile Agent durch den neuen ersetzt werden.
Wenn Sie die eingehenden und ausgehenden Firewall-Regeln für den alten Treesoft Mobile Agent über den verwendeten TCP-Port konfiguriert haben, ändert sich für Sie nichts. Wenn Sie die Firewall über das Programm Program\TreesoftMobileAgent.exe konfiguriert haben, muss diese Konfiguration durch das neue Programm Program\Backend\TreesoftBackend.exe ersetzt werden.
Bisher musste man für die Verwendung von HTTPS als sicheres Kommunikationsmedium zwischen App und dem Treesoft Mobile Agent im Optionendialog von Treesoft Office SSL aktivieren. Anschließend konnte das SSL-Zertifikat dem Treesoft Mobile Agent zugeordnet werden.
Diese Vorgehensweise hat sich grundlegend geändert. Das neue Treesoft Backend kommuniziert ausschließlich über HTTP. Um die Verbindung zu sichern, ist nun ein sogenannter Reverse-Proxy erforderlich. Dieser Proxy nimmt sichere HTTPS-Verbindungen entgegen und leitet anschließend die Kommunikation über HTTP an das Backend weiter. Beispiele für Reverse-Proxys sind der IIS von Microsoft oder nginx im Unix-Umfeld. Durch den Einsatz dieser Reverse-Proxys erhöhen wir die Sicherheit gegen heutzutage gängige Angriffszenarien. Denn diese Komponenten werden schon lange produktiv eingesetzt und verfügen über weitreichende Sicherheitsmechanismen. Wie solch ein Reverse-Proxy über den IIS konfiguriert werden kann, finden Sie in der Hilfe.
Eine weitere wichtige Änderung ist, dass selbst signierte SSL-Zertifikate nicht mehr unterstützt werden. Wenn Sie noch kein gültiges SSL-Zertifikat besitzen und keins kaufen möchten, empfehlen wir die kostenfreie Certificate Authority Let's Encrypt. Wie solch ein Zertifikat über den IIS für das neue Backend eingerichtet werden kann, ist ebenfalls in der Hilfe beschrieben.
Bisher konnten die mobilen Anbindung im Optionendialog unter "Grundlagen -> Treesoft Mobile Agent" konfiguriert werden. Die Konfiguration wurde nach "Grundlagen -> Mobile" verschoben.
Beim erstmaligen Aufruf der Funktion wurde der Dialog transparent angezeigt. In der Funktion "Ersetzen" kam es mit der Option "Alle ersetzen" zu einem Programmabsturz, wenn die zu suchende Zeichenfolge Bestandteil der zu ersetzenden Zeichenkette war.
In den Vorschau-Symbolen fehlten die Autoconnect-Linien. Zudem wurde das Bildschirmflackern eliminiert.
Setzte man Symbole rechts vom letzten Strompfad, wurde als Pfad die 0 angetragen.
Kommentar-Symboltexte und Rahmentexte wurden immer auf der aktiven Ebene beschriftet. Es werden nur noch Ebenen-Variablentexte auf der aktiven Ebene beschriftet, alle anderen werden auf der Ursprungsebene beschriftet.
Nach dem Abbruch einer Bereichskopie wird nun nur noch eine, am Referenzpunkt ausgerichtete, Kopie in der Bibliothek "Zwischenablage" hinterlegt.
Zu kopierende Objekte werden nicht länger bei der Vorschau von automatischen Verbindungen ignoriert.
Mittels des Kontrollkästchens "Schneidende Symbole exportieren", kann nun bestimmt werden ob Symbole, welche nicht vollständig im definierten Exportbereich liegen, ebenfalls exportiert werden.
Beim Auswählen von Aufgaben, Terminen oder Historieneinträgen wurde unter Umständen der dazugehörige Text nicht aktualisiert, dies wurde behoben.
Dokumentationen zu Treesoft Office können nun schnell zugänglich über eine Kachel im Start-Center geöffnet werden. Die Kachel ist nur in der Demoversion standardmäßig aktiviert.
Bitmaps können ab sofort wieder gestreckt oder gestaucht werden.
Es konnte vorkommen, dass das Programm beim Buchen von neu erstellten Rechnungen abstürzt.
Änderungen an der aktiven Farbpalette und Hintergrundfarbe, über den Optionendialog, sind nun wieder direkt in der aktiven Zeichnung sichtbar.
Wenn bei der Suche Platzhalter verwendet werden, verschwanden bei mehrzeiligen Texten die Zeilenumbrüche nach dem Ersetzen.
Anschlusstexte werden jetzt wieder in der Reihenfolge von oben nach unten und von links nach rechts beschriftet.
Wenn die Funktion abgebrochen wurde, war das selektierte Objekt zwar noch vorhanden aber nicht sichtbar.
Nach dem Einfügen einer Rastergrafik fehlte anschließend der Zeichnungsahmen.
Mit der Tastenkombination [Alt]+[V] erhielt ein falsches Steuerelement den Fokus.
Beim Auslesen von Symboltexten wurde die falsche Textkodierung verwenden.
Neben der Möglichkeit zur Protokollierung von Fehlern beim Laden und Speichern von Zeichnungen informiert nun eine Dialogmeldung, wenn der Ladevorgang nicht erfolgreich war. Aus Kompatibilitätsgründen wird in diesem Fall nun auch eine leere Zeichnung geladen.
Umbrüche in einigen Dialogmeldungen werden nun wieder korrekt angezeigt.
Der Maßstab der aktuellen Schaltschrankansicht wird im Optionsdialog wieder korrekt angezeigt.
Bei der Konvertierung von ZNG Zeichnungen in das DWG bzw. DXF Format konnte es vorkommen, dass der rote und grüne Farbkanal von Grafiken gedreht wurde.
Beim Ändern der Herkunft einer Kommunikation (Persönlich, Abteilung, Global) konnte es unter bestimmten Umständen zu einem Absturz kommen.
Beim PDF-Export erzeugte Lesezeichen sind nun wieder korrekt beschriftet.
Die jeweils obersten Dateien unter dem Reiter TreeCAD in der Dokumentenübersicht der Projektverwaltung konnten nicht gelöscht werden. Dies ist nun möglich.
Auf vielfachen Wunsch wurde die Darstellung von zu ändernden Objekten in Bereichs- und Objektfunktionen, wie z. B. Verschieben oder Drehen, angepasst.
Rechtecke können über die Bereichsfunktionen wieder gedreht werden. Sollte die Drehung keinem Vielfachen von 90° entsprechen, werden die betroffenen Rechtecke in Linien umgewandelt.
Die Stabilität des CAD wurde verbessert
Dateien können nun auch per Drag&Drop als E-Mail Anhänge hinzugefügt werden, wenn der Dialog zum Versenden der E-Mail über eine Adresse geöffnet wurde.
Die Stabilität des CRM wurde verbessert
Variablen-Texte im CAD haben im Gegensatz zu anderen Texten weitere Eigenschaften (Ebene/Global, sichtbar/unsichtbar, …). Diese Information wird zusammen mit dem eigentlichen Text gespeichert. Diese zusätzlichen Informationen wurden fälschlicherweise in allen Texten hinterlegt.
Mit der Option "Hilfsvariable-Symboltexte" werden jetzt keine Informationsvariablen mehr beschriftet.
Nach Festlegung des Bezugspunkts bei einer Bereichskopie wird nun in jedem Fall die Kopie in der Bibliothek "Zwischenablage" hinterlegt.
Die Anzahl der Undo-Schritte kann nun nicht mehr eingestellt werden, da eine Obergrenze nicht mehr existiert.
Wenn mit der Option "Alle Symbole des Kabels beschriften" ein Kabel beschriftet wurde, konnte es passieren, dass beliebige Variablen-Texte auf der Ebene dieses Kabels geändert worden sind. Der Fehler trat immer dann auf, wenn ein Text auf einer Ebene geändert werden sollte, die nicht der aktiven Ebene entsprach, und sich auf der aktiven Ebene an der gleichen Position ebenfalls ein Text befand.
Beim erstmaligen Beschriften von Kabeln werden die Eingaben zum letzten Kabel im Dialog voreingestellt.
Bei Teilrechnungen und Lieferscheinen können Positionen aus der gebuchten Auftragsbestätigung übernommen werden. Die Liste zur Übernahme versteckt sich nun nicht mehr hinter dem Hauptfenster.
Dateien können nun auch per Drag&Drop als E-Mail Anhänge hinzugefügt werden.
Wurde eine neue Adresse angelegt und dieser anschließend Kundeninformationen hinzugefügt, konnten Programmabstürze auftreten. Dieser Fehler ist nun behoben.
Wurde zu einer E-Mail zu der keine Adresse zugeordnet ist eine Aufgabe erstellt (via Kontext-Menü -> Einträge -> Aufgaber erstellen) so stürzte die Softeware ab. Dieser Fehler ist nun behoben.
Werden im Dialog Stammdaten>Material auf der Registerkarte Preise die Kontrollkästen beim Datum "Gültig bis" (Gültig von:) aktiviert, können diese nicht mehr deaktiviert werden.
Der Nutzer wird über eine Warnmeldung darüber informiert, dass einmal gesetzte Gültigkeitsbereiche nicht wieder entfernt oder geändert werden können.
Wenn ein Text auf einer Ebene editiert wird, die nicht aktiv sonder nur sichtbar ist, bleibt der Text nun auf seiner Ursprungsebene.
Ein Fehler wurde behoben, der zu einem Absturz beim Programmstart führte.
Beim Beschriften von Platzhaltern im Zeichnungsrahmen wird nun das Attribut des Platzhalters (Ebene bzw. Global) berücksichtigt.
Symboltexte werden nach der Beschriftung nicht länger angezeigt, wenn diese vor der Beschriftung gefangen wurden.
Die Einzelbeschriftung mittels Ziffernblock [,] ist nun wieder möglich, wenn die Num-Lock-Taste aktiviert ist.
Aufgrund von internen Umstellungen war es nicht möglich das Rechnungsausgangsbuch oder die Offenen Posten zu drucken. Dieses Problem wurde nun behoben.
Das Programm startet nun wieder mit der eingestellten Hintergrundfarbe.
Im Anschluss an die Funktionen "Datei > Öffnen…" sowie "Symbol > Artikel/Symbol setzen…" war es nach Auswahl einer Datei bzw. eines Symbols nicht möglich mit der Tastatur das Dokument zu bedienen.
Das Fadenkreuz überdeckt darunter liegende Objekte nur noch teilweise, sodass diese besser erkennbar sind.
Die Vorschau funktioniert nun wieder erwartungsgemäß.
Änderungen von aktiven Objekten wie das Fadenkreuz erfordern nun kein vollständiges Zeichnen der gesamten Zeichnung mehr, was ein zum Teil deutlich flüssigeres Arbeiten mit komplexen Zeichnungen ermöglicht.
Anstatt der nähesten Position wird nun entweder der Start- oder Endpunkt gefangen.
Die Funktion kann nun wieder ausgeführt werden, wenn ausschließlich Rechtecke auf den sichtbaren Ebenen vorhanden sind.
Sowohl Verweise als auch Artikelinformationen werden nun wieder angetragen.
Das automatische Setzen der Aderbesymbole wurde vollständig überarbeitet und berücksichtigt nun auch die T-Stücke korrekt.
Bereichskopien wurden im falschen Verzeichnis hinterlegt und konnten folglich nicht angezeigt bzw. gesetzt werden. Der Fehler wurde korrigiert.
Das griechische Zeichen 'Omega' kann nun wieder über die Sondertaste im Dialog eingefügt werden. Darüber hinaus wurde der Dialog um die Sondertasten für die griechischen Zeichen 'Delta' und 'Theta' ergänzt.
Allgemeine Optimierungen und Verbesserungen der Stabilität.
Pfadtexte werden nicht länger als unsichtbare Variablentexte angelegt und sind somit auch bei deaktivierter Platzhalteranzeige sichtbar.
Es konnte vorkommen, dass einige Symbole im Assistenten "PDF/DWG/DXF zum Konvertieren nach ZNG für die ST öffnen" nicht exportiert wurden. Der Fehler wurde korrigiert.
Aufgrund des letzten updates von Firebird haben im E-Mail Ausgang einige Spalteninhalte gefehlt. Das Problem wurde behoben und gleichzeitig die Performance leicht verbessert.
Allgemeine Optimierungen und Verbesserungen der Stabilität.
Das eingestellte Raster- und Schrittmaß wird nun auf das Blattformat und den Maßstab der geöffneten Zeichnung bzw. Ansicht angepasst.
Ergänzend zu 7.0.17 übernehmen nun auch automatisch angetragene Texte die korrekte Texthöhe
Durch Betätigen und Halten der mittleren Maustaste kann nun die Ansicht verschoben werden.
In den Bereichsfunktionen werden nun die Beschriftungslisten aktualisiert.
Beim Zeichen von einfachen Objekten werden zusätzliche Informationen, wie z. B. der Radius des zu zeichnenden Kreisbogens, zur Unterstützung angezeigt. Diese zusätzlichen Informationen werden nun unabhängig vom aktuellen Zoom immer gleich groß dargestellt.
Die Vorschaulinien zu den einzelnen Objekttypen in der Objekttypenlist des Optionsdialog werden nun wieder korrekt angezeigt. Des Weiteren konnte die Zeit, bis die Liste komplett aufgebaut wird, drastisch reduziert werden.
Sowohl die Konfiguration der zu berücksichtigenden Ebenen als auch der eingestellte Objekttyp werden nun beim Schraffieren im Gebäudetechnik- und Schaltschrankassistenten berücksichtigt.
Die Schraffurfunktion wurde überarbeitet und arbeitet nun in allen Assistenten deutlich schneller.
Beim Beschriften von Symboltexten mit einer negativen Texthöhe wurde der angetragene Text mit einer positiven Texthöhe in das Dokument eingefügt. Dieser Text war beim anschließenden Drucken der Zeichnung sichtbar.
Die Texthöhe des angetragenen Text entspicht nun der des Symboltextes.
Bei einigen Menübefehlen haben Icons gefehlt, die nun ergänzt wurden.
Die in Menüs angezeigten Tastenkombinationen stimmen jetzt sowohl in der Englischen- als auch in der Deutschen-Version überein.
Der Trend geht zu Monitoren mit immer höheren Auflösungen bei gleichbleibender Größe, mit dem Ergebnis, dass viele Bedienelemente nur sehr klein dargestellt werden. Um dem entgegen zu wirken und dennoch von der höheren Auflösung zu profitieren wurde seitens Microsoft die Bildschirmskalierung eingeführt. Diese teilt einem Programm mit, mit welchen Faktoren die Bedienelemente zu skalieren sind, um die hohen Auflösungen auszugleichen. Aufgrund der sehr frühen Entwicklung von Treesoft Office sind die meisten Programmteile nicht darauf vorbereitet die Bedienelemente zu skalieren und benötigen daher umfassende und langwierige Änderungen. Einige Teile wurden bereits angepasst, wie z. B. das CAD oder der CAD Konverter jedoch musste die Skalierung über eine Konfigurationsdatei aktiviert werden.
Ab sofort ist die Skalierung grundsätzlich Aktiv, so das die Programmteile, die bereits angepasst wurden, von der höheren Auflösung profitieren können.
Es konnte vorkommen, dass die Versionen 7.0.0 - 7.0.15 Farbpaletten speicherten, die teilweise inkompatibel mit früheren Versionen sind. Dies machte sich in einer inkorrekten Darstellung (falsche Farben) bemerkbar.
Die Farbpaletten werden nun korrekt gespeichert. Sollte das Problem bereits aufgetreten sein, so reicht es aus einmal die Farbpalette, in der Version 7.0.16 oder neuer, zu wechseln.
Die Farbe des Raster wurde nach einer Änderung der Farbpalette oder Hintergrundfarbe nicht angepasst. Dadurch war das Raster nicht oder nur noch schwer wahrnehmbar.
Die Farbe des Raster wird nun angepasst.
Es ist es nun möglich das Raster von der typischen Punk-Darstellung auf eine Linien-Darstellung zu ändern; Dazu in der "System.ini" unter der Gruppe "[Developer]" den Eintrag "GridUsingLines=ON" ergänzen.
Das Raster wird nicht angezeigt, wenn das Rastermaß so klein ist, dass es aufgrund von Problemen bei der Darstellungsgeschwindigkeit und der Übersichtlichkeit, keinen praktischen Nutzen mehr hat.
Mit der Höhe der Zoomstufe verschiebt sich die Schwelle der Nutzbarkeit und wird nun dynamisch angewannt, was zu folge hat, dass das Raster in höheren Zoomstufen wieder angezeigt wird.
Wurde ein anderes Blattformat als A3 oder ein anderer Maßstab als 1:1 gewählt, so wurde das Rastermaß nicht korrekt wieder hergestellt.
Das Rastermaß wird nun unabhängig vom Blattformat und Maßstab korrekt wiederhergestellt.
Es konnte vorkommen, dass Objekte innerhalb von Symbolen durch Rundungsunterschiede zu freien Objekten, um einen Pixel versetzt dargestellt wurden.
Eine Performanceoptimierung für die Darstellung von Symbolen, welche nach eingängigen Tests keine messbaren Auswirkungen auf die Darstellungsgeschwindigkeit hatte, wurde entfernt. Objekte in Symbolen werden nun genauso dargestellt wie freie Objekte.
Die Auswahl von Objekten in Funktionen wie "Tangente Zeichnen" konnte schwierig werden, wenn der Ankerpunkt des jeweiligen Objekts nicht im eingestellten Schrittmaß angefahren werden konnte.
Bereits eine Annäherung an den Ankerpunkt, innerhalb des eingestellten Schrittmaßes, reicht nun aus um diesen auswählen zu können.
Die Darstellungsgeschwindigkeit von Zeichnungen mit vielen gestrichelten Linien bzw. Texten konnte um bis zu 30% beschleunigt werden.
Änderungen an den Farbpaletten Anwender 1 bis Anwender 5 sowie die zuletzt verwendete Farbpalette und Hintergrundfarbe wurden nicht vollständig gespeichert.
Die Farbpaletten sowie alle darin enthaltenen Informationen wie die zuletzt verwendete Farbpalette werden nun korrekt gespeichert und wiederhergestellt.
Bei manchen Installationen (auf Windows 7) der an den Top-Tagen 2017 verteilten Beta-Version (7.0.10) wird die WinTC.exe nicht richtig beendet.
Die WinTC.exe beendet sich jetzt richtig.
Die Betätigung der Entertaste erfüllt nun die gleiche Funktion wie die Betätigung der Eingabetaste.
In den Assistenten "PDF/DWG/DXF zum Konvertieren nach ZNG für die GT/ST öffnen" ist der nutzbare Arbeitsbereich, sofern nicht der originale Rahmen verwendet wird, auf die Ausdehnung der Standard-Rahmenzeichnungen begrenzt.
Ab sofort besteht die Möglichkeit, die nutzbare Arbeitsfläche für eigene Rahmenzeichnungen anzupassen. Weitere Informationen zu der Anpassung des Arbeitsbereichs für eigene Rahmenzeichnungen finden Sie in der Dokumentation "Arbeitshandbuch-CAD-Konverter.pdf".
Trat ein Problem bei der Datenbankverbindung auf, stürzte Treesoft Office ohne hilfreiche Fehlermeldung ab. Nun wird die Datenbankverbindung explizit überprüft und wenn notwendig ein aussagekräftiger Hinweis vor der Beendigung des Programms angezeigt.
Nach einer Umstellung der Webseite zeigt das News-Widget dauerhaft einen grauen Hintergrund. Dieser Fehler wurde nun behoben.
Ein Fehler, der zum Abbruch des PDF-Exports geführt hat, wurde korrigiert.
Ab sofort können optional Platzhalter für Nummer und Oberbegriff eines Projekts auch automatisch an manuell ausgewählte Projektverzeichnisse angehangen werden.
Standardmäßig werden Projektvorlage-Verzeichnisse erst angelegt, wenn das erste zu beinhaltende Dokument erstellt wird. Nun können die Projektvorlage-Verzeichnisse schon beim Erstellen von Projekten automatisch mit angelegt werden.
Bei der Anlage von neuen Zeichnungen aus dem Projektbaum von Treesoft Office, konnte es vorkommen, dass die Zeichnung mit falschem Maßstab erzeugt wurde. Ab sofort wird der richtige Maßstab für neu angelegte Zeichnung hinterlegt.
Bei der Suche nach Dokumentennummern war die Eingabe auf 8 Zeichen beschränkt. Diese Einschränkung wurde aufgehoben, damit nun auch Dokumente mit längeren Nummern gefunden werden können.
Das Kopieren von Leistungen führte zu einem Absturz, wenn Stücklisten mit bestimmten Einheiten verwendet wurden.
In den Standorteinstellungen der Computertelefonie ist es nun möglich auch für ausgehende Telefonate ein Präfix zu definieren, der von Treesoft Office ignoriert wird. Es gibt Telefonanlagen/-treiber, die über die TAPI-Schnittstelle die Amtsleitung zum Rauswählen wieder zurückliefern, das führt dann bei der Rückwärtssuche (Telefonnummer -> Adresse) zu keinen Ergebnissen.
Durch das wiederholte Aufrufen der Funktion 'Adresse in neuem Fenster öffnen' trat ein Programmabsturz auf. Ab sofort lässt sich diese Funktion beliebig oft ausführen. Außerdem werden neue Fenster nun angedockt geöffnet.
Über den Kontext-Menü Befehl "Eintrag mit Ansprechpartner verknüpfen" können nachträglich die Ansprechpartner von Einträgen getauscht werden. Diese Funktion berücksichtigt nun die Mehrfachmarkierung.
Das Buchen von Gutschriften führt zu einem Absturz, wenn keine Rechnung vorhanden ist.
Der Fehler wurde behoben und der Benutzer wird nun darauf hingewiesen, dass man eine Rechnung hinzufügen soll.
Auf manchen Systemen und unter Einfluss zeitlicher Faktoren ist die Software beim Speichern von Materialien und Leistungen abgestürzt.
Die Stabilität von Materialien und Leistungen wurde verbessert, so dass dieser Fehler nicht mehr auftreten kann.
Um die Sprache des CAD zu ändern, war es bisher notwendig verschiedene Übersetzungsdateien manuell in das Programmverzeichnis zu kopieren.
Die Sprache wird nun automatisch entsprechend der im Login-Dialog gewählten Sprache umgeschaltet.
Lücken in der Fehlerbehandlung der Schnittstelle zu Sage New Classic
Die Fehlerbehandlung im Zusammenhang mit falsch installierten Verbindungen zu Sage New Classic wurde verbessert.
In der Adressliste von Treesoft Office wurden keine Adressen mit Suchbegriffen von weniger als drei Zeichen gefunden, auch dann nicht, wenn die minimale Suchwortlänge in den Einstellungen auf kleiner drei Zeichen eingestellt wurde. Ebenso wurden keine Materialien im Materialstamm gefunden, wenn der Suchbegriff kleiner zwei Zeichen war.
Sowohl die Suche in der Adressliste als auch die Suche im Materialstamm reagieren nun auf Suchbegriffe, die mindestens ein Zeichen lang sind. Suchbegriffe kleiner als die minimale Suchwortlänge werden so behandelt, als ob der eingegebene Begriff nicht gefunden wurde.
Bei Verwendung der Bildschirmskalierung von Windows auf High-DPI Monitoren wurden Texte beim Projekt-/Einzeldruck inkorrekt eingepasst wenn die Font ISO 3098 verwendet wurde.
Die Einpassung ist nun auch bei Verwendung der Bildschirmskalierung von Windows korrekt.
Kreise und Kreisbögen können beim intelligenten PDF-Export nun ebenfalls gestrichelt ausgegeben werden.
Wurde eine Aufmaßliste ohne zugewiesenes Raumbuch bearbeitet, indem der Benutzer versuchte, eine Position hinzuzufügen, stürzte das Programm ab.
Da Positionen in Aufmaßlisten immer Räumen zugeordnet werden, ist es nicht mehr möglich, Aufmaßlisten ohne zugewiesenes Raumbuch zu bearbeiten.
Fälschlicherweise war die Funktion 'Neues Material oder Lohn in diese Stückliste schreiben' nach dem Öffnen der Rechnung aktiv, obwohl das Dokument ausgewählt war. Führte der Benutzer die Funktion auf dem Dokument aus, trat ein Fehler auf, da direkt in das Dokument keine Materialien oder Löhne geschrieben werden können.
Es ist nicht mehr möglich die Funktion 'Neues Material oder Lohn in diese Stückliste schreiben' auf dem Dokument auszuführen.
Bei langsameren Netzwerkverbindungen konnte es vorkommen, dass Projektnummern mehrfach vergeben wurden. Das führt zwar nicht beim Anlegen, Kopieren, Anmelden und Rekonstruieren zum Problem, allerdings beim erneuten Öffnen der Projekte.
Wir haben ein Verfahren implementiert das verhindert, dass eine Projektnummer mehrfach vergeben werden kann.
Nachdem im Optionendialog die Funktion "Bilder in Originalgröße Anzeigen" benutzt wurde, stürzte das Programm beim Beenden ab.
Die Funktion "Bilder in Originalgröße Anzeigen" wurde vollständig entfernt.
Beim Öffnen des Fensters Grundlagen -> Bilder im Optionendialog ist die Software abgestürzt, wenn fehlerhafte Bilder in der Datenbank gespeichert waren.
Befinden sich fehlerhafte Bilder in der Datenbank, werden diese jetzt ignoriert und können neu belegt werden.
Die Betätigung der Entertaste erfüllt nun die gleiche Funktion wie die Betätigung der Eingabetaste.
In den Assistenten "PDF/DWG/DXF zum Konvertieren nach ZNG für die GT/ST öffnen" ist der nutzbare Arbeitsbereich, sofern nicht der originale Rahmen verwendet wird, auf die Ausdehnung der Standard-Rahmenzeichnungen begrenzt.
Ab sofort besteht die Möglichkeit, die nutzbare Arbeitsfläche für eigene Rahmenzeichnungen anzupassen. Weitere Informationen zu der Anpassung des Arbeitsbereichs für eigene Rahmenzeichnungen finden Sie in der Dokumentation "Arbeitshandbuch-CAD Konverter.pdf".
Das Löschen von Grafiken in Adressinformationen konnte nicht gespeichert werden.
Die Dublettenbereinigung ist abgestürzt, wenn die Findliste für Adressen doppelt invertiert und keine Adresse markiert wurde.
In manchen Fällen wurde keine Standardkonfiguration für die Volltextsuche ausgewählt, obwohl mindestens eine vorhanden war.
Es wird nun eine Konfiguration ausgewählt, wenn mindestens eine vorhanden ist.
Das CRM stürzte bei der Volltextsuche ab, wenn das Suchfenster teilweise außerhalb des Bildschirms lag.
Beim Ändern von Eigenschaften von Stücklisten kam es zum Absturz, wenn keine Daten vorhanden waren.
Eigenschaften können nur für gültige Daten geändert werden.
Menü Servicepack herunterladen in Update herunterladen umbenannt und Menü Upgrade anfordern hinzugefügt.
Ab sofort können sowohl die Bestellnummer als auch die EAN zu einem Material indiziert werden.
Das Filtern von Telefonaten im Notifier hat nicht immer zuverlässig funktioniert.
Es ist nun wieder möglich, Telefonate im Notifier, beispielsweise nach Telefonnummern zu durchsuchen.
Bisher war die Länge des Hostnamens für E-Mail Server auf 30 Zeichen beschränkt.
Die Länge des Hostnamens wurde auf 255 Zeichen erhöht. Zusätzlich ist es nun möglich lange E-Mail Adressen von bis zu 254 Zeichen zu verwenden. Diese Größe entspricht der maximalen Größe, die laut Standard erlaubt ist.
Die Artikelinformationen zu einem Betriebsmittelkennzeichen wurden, sofern vorhanden, immer mit ausgegeben.
Es besteht nun die Möglichkeit, die Ausgabe der Artikelinformationen zu deaktivieren. Weitere Informationen zum Deaktivieren der Ausgabe finden Sie in der Dokumentation "Arbeitshandbuch-Projekt-Einzeldruck-und-PDF-Export.pdf".
Ebenen können nur gelöscht werden, wenn kein Objekt diese Ebene referenziert. Es war im Vorfeld notwenig alle referenzierenden Objekte händisch zu löschen.
Ab sofort werden referenzierende Objekte automatisch gelöscht. Sollte dies nicht vollständig gelingen, weil die Ebene beispielsweise Exportbereiche enthält, so wird diese nicht gelöscht.
Aktuell werden die Spalteneinstellungen im Mailing-Auswahl Dialog nicht gespeichert.
Die Spalteneinstellungen werden nun personenbezogen gespeichert.
Bei der Zusammenführung von Dubletten werden Ansprechpartner zusammengeführt, obwohl nur eine sehr geringe Ähnlichkeit besteht.
Ansprechpartner werden nur noch bei großen Ähnlichkeiten zusammengefügt.
Unter bestimmten Umständen ist die Software beim Öffnen eines Dokumentes abgestürzt.
Dieser Fehler wurde behoben.
Wurden neue Steuerkennzeichen angelegt, jedoch nicht in der Zuordnungsmatrix konfiguriert und in den Einstellungen einer Rechnung unter Steuern ausgewählt, kam es zu einem Absturz der Software.
Steuerkennzeichen müssen ab sofort immer erst in der Zuordnungsmatrix vollständig konfiguriert werden, bevor sie in einer Rechnung ausgewählt werden können.
Auch wenn eine Rabattgruppe, Hauptwarengruppe oder Warengruppe in dem jeweiligen Textfeld ausgewählt ist, die noch nicht in den Datenbanken angelegt wurde, kann das spezifische Auswahlfenster problemlos geöffnet werden, um die Gruppenauswahl anzupassen. Außerdem kann das Auswahlfenster für die Rabattgruppe nun ohne Programmfehler dazu genutzt werden, neue Rabattgruppen anzulegen oder zu bearbeiten.
Die Befehle im Kontextmenü "Verknüpfte Adressen anzeigen" und "E-Mail mit Adresse verknüpfen" wurden aus dem Untermenü "Historie" eine Ebene nach oben verschoben.
Die Telefonieliste zeigt maximal 2000 Telefonate an.
Dieses Limit wurde nun aufgehoben, sodass alle den Filterbedingungen entsprechenden Telefonate angezeigt werden.
Über einen neuen Bereich im Startcenter erhalten Sie nun stets aktuelle Informationen über Treesoft oder das Produkt Treesoft Office.
Bei der Vorschau und beim Drucken von ERP Dokumenten, Projekten und Adressen wurden Inhalte, die in Tabellen waren, nicht korrekt dargestellt.
Da die von uns verwendete Komponente zum Drucken und zur Vorschau, auf eine spezifische Version der RTF-Dlls setzt, liefern wir diese nun auch in unserem Program-Verzeichnis mit. Damit nutzt Treesoft Office für den Druck und die Vorschau die mitgelieferte Dlls und nicht die vom System.
Im Untermenü "E-Mail Konten ausgehend" des Optionen-Menüs wurde die Schaltfläche (unten rechts) zum Sortieren der E-Mail Konten nicht angezeigt. Die Schaltfläche konnte angeklickt und die dahinter liegende Funktion genutzt werden.
Die Schaltfläche zum Sortieren der Konten wird ordnungsgemäß angezeigt und ist weiterhin anwählbar.
Im Optionen-Menü unter dem Punkt "E-Mail konnten ausgehend" lassen sich die eingegebenen E-Mail-Einstellungen überprüfen. Diese Überprüfung schlug auch bei korrekten Eingaben fehl.
Die Funktion zum Überprüfen der E-Mail-Einstellungen kann zuverlässig genutzt werden. Der Benutzer wird korrekt über die Validität der Eingaben informiert.
Auf Systemen, welche eine andere Ländereinstellung als deutsch aufweisen, kam es aufgrund von inkompatiblen Datumsformaten zum unmittelbaren Absturz des Demomandanten nach dem Start der Software.
Der Demomandant kann nun unabhängig von den systemweiten Ländereinstellungen zuverlässig verwendet werden.
Da der CAD Konverter im Gegensatz zum CAD nicht an Projekte gebunden ist, wird im ZNG-Export Dialog immer das Verzeichnis der zuletzt geöffneten Zeichnung als Zielverzeichnis vorgeschlagen. Aufgrund dieser Eigenschaft kommt es regelmäßig vor, dass die Zeichnungen in das falsche Verzeichnis exportiert werden.
Ab sofort kann im ZNG-Export Dialog auch ein Projekt als Ziel angegeben werden. Beim Öffnen des Dialogs erhalten Sie einen Hinweis, wenn das durch die zuletzt geöffnete Zeichnung vorgeschlagene Verzeichnis kein Projektverzeichnis ist. Sollte eines der geöffneten Zeichnungen einem Projekt zuordenbar sein, so wird dieses Projekt auch als Ziel vorgeschlagen.
Es konnte vorkommen, dass die Orientierung beim Projekt-/Einzeldruck nicht korrekt angewendet wurde, wenn ein nicht standardisiertes/druckbares Papierformat vom Drucker vorgegeben wird.
Die Orientierung sollte nun, auch bei nicht standardisierten/druckbaren Papierformaten, korrekt angewendet werden.
Ab sofort wird sowohl für den Projekt-/Dateidruck als auch den intelligenten PDF-Export gespeichert und wiederhergestellt, welche Seiten, im Dialog "Seiten schalten" der Ausgabe mit Ausnahme von benutzerdefinierten Seiten, geschaltet wurden.
Bei der Verwendung der Volltextsuche über die Funktion Symbol setzen wurden in einigen Fällen keine Ergebnisse gefunden.
Es werden nun in allen Fällen zuverlässig Ergebnisse gefunden.
Beim Anlegen der Kundeninformationen zu einer Adresse gab es bisher keine Möglichkeit die Kundeninformationen aus einer vorhandenen Adresse zu übernehmen. Besonders für Anwender von Treesoft Office ERP ist das manuelle Ausfüllen der Kundeninformationen eine zeitaufwendige Angelegenheit.
Es können nun vorhandene Adressen mit Kundeninformationen als Vorlage mit einer Kurzbeschreibung im Optionendialog im Zweig "Adressen > Vorlage für Kundeninformationen" ausgewählt werden. Beim Erstellen der Kundeninformationen zu einer Adresse werden bei der Auswahl einer Vorlageadresse folgende Einstellungen übernommen:
Wir stellen unseren Quellcode nach und nach auf einen einheitlichen Standard um. Daher ist ab sofort die Funktion "Lücken füllen" für den Nummernkreis der Kunden nicht mehr auswählbar, bis für unsere Software ein einheitliches Verfahren für Nummernkreise eingeführt ist.
Ist bei einer Normalposition die Artikelnummer länger als 23 Zeichen und ist die Druckoption "Artikelnummer drucken" nicht ausgewählt, wird die 1. Zeile der betroffenen Position nicht dargestellt.
Das Darstellungsproblem ist nun für Normal- und Alternativpositionen beseitigt.
Vor dem Jahr 2008 wurde das Verfahren zum Kopieren von Gliederungen, Positionen und Positionsstücklisten angepasst. Dabei kam es für einen kurzen Zeitraum zu Überschneidungen der Verfahren. Werden nun Teile aus betroffenen Positionen kopiert, kann es zu Abweichungen im Positionspreis kommen, wenn die Berechnung aus der Sicht der Position oder aus einer anderen Sicht durchgeführt wird. Diese Überschneidung ist sehr selten da sie nur bei ganz speziellen Kalkulationseinstellungen und vorhandenen Dokumenten mit Überschneidungen in der Positionsstückliste auftritt. Die Ursache konnte dank der Mithilfe eines Kunden genau analysiert werden.
Wenn nun Gliederungen oder Positionen aus Dokumenten mit Überschneidungen in der Positionsstückliste übernommen werden, treten diese Abweichungen nicht mehr auf.
Mit der Version 6.5.XX wurde die Datenbankverbindung des Volltextservers auf Unicode umgestellt. Leider wurde dabei die spezielle Behandlung von Text-Datenblöcken in der Datenbank nicht berücksichtigt. Dies hatte zur Folge, dass z. B. die Langtexte der Materialien fehlerhaft indiziert wurden und eine Suchanfrage, welche die Zeichen €,äÄ,üÜ,öÖ,ß enthielt, ergebnislos blieb.
Text-Datenblöcke werden nun korrekt indiziert. In jedem Fall raten wir Ihnen den vollständigen Neuaufbau aller Volltextsuchkonfigurationen. Wechsel Sie dazu bitte in den Optionen Dialog von Treesoft Office [Strg]+[Umsch.]+[O]. Hier den Zweig "Grundlagen > Volltextsuche" wählen und im Kontextmenü zu den Volltextsuchkonfigurationen den Befehl "Alle Konfigurationen zurücksetzen" betätigen und mit "Ja" bestätigen. Anschließend im Kontextmenü zu den Volltextsuchkonfigurationen den Befehl "Alle Konfigurationen indizieren" betätigen, um den Neuaufbau zu starten.
Das Menü Entwickler wurde entfernt.
Jedes Widget im Start-Center bezieht Titel und Beschreibung direkt aus der Datenbank. Die dort vorliegenden Texte können jedoch nicht übersetzt werden, da diese eventuell Benutzereingaben beinhalten. Die Anpassung der Anzeigesprache der Software an die Betriebssystemsprache ist daher nicht möglich.
Standard-Widgets beziehen Titel und Beschreibung nun nicht mehr aus der Datenbank, sondern aus den Programmressourcen, wodurch eine Anpassung der Anzeigesprache auf die Betriebssystemsprache möglich ist.
Im Vorschaufenster zum Projekt-/Dateidruck und intelligentem PDF-Export stehen nun die Befehle "Zoom +", "Zoom -" und "Zoom 1:1" zur Verfügung.
Ab sofort kann, sowohl beim Projekt-/Dateidruck als auch beim intelligenten PDF-Export, die Orientierung der Seiten auf "Querformat" bzw. "Hochformat" gesetzt werden.
Die Skalierungsart "An Seite angepasst" wurde in "An Seite angepasst (S/V beibeh.)" umbenannt und eine zusätzliche Skalierungsart "An Seite angepasst (S/V ignorieren)" hinzugefügt. Weitere Informationen zu der neuen Skalierungsart finden Sie in der Dokumentation "Arbeitshandbuch-Projekt-Einzeldruck-und-PDF-Export.pdf".
Ab sofort kann beim Projekt-/Dateidruck der Druckbereich auf "Maximum" umgestellt werden. Anschließend werden die Vorgaben des Druckers, bezüglich des maximal druckbaren Bereichs, ignoriert und ein beliebig kleiner Rand kann eingestellt werden.
Die Bibliothek wurde auf v11.0.3.1 aktualisiert.
Beim Beenden eines ERP-Dokuments oder der Projektliste wurde das Programm in sehr seltenen Fällen unerwartet beendet.
Durch das Abblenden der Schließen-Schaltfläche während des Ladevorgangs verhindern wir diesen Programmabbruch.
Bisher gab es keine Möglichkeit den Vor- oder Schlusstext aus anderen Dokumenten zu übernehmen oder eine Vorlage beim Erstellen eines Dokumentes automatisch einzufügen.
Im Optionendialog Dokument -> Vor- Schlusstexte können Vorlagen für die unterschiedlichen ERP Dokumente ausgewählt werden. Diese werden beim Anlegen eines neuen ERP Dokumentes automatisch eingefügt. Im Dialog neues ERP-Dokument kann der Vor- oder Schlusstext aus einem anderen Dokument ausgewählt werden.
Bisher gab es keine Möglichkeit den Lohnanteil in einem ERP-Dokument auszugeben.
Der Lohnanteil kann nun zum Dokument als Gesamtsumme mit einem Text wahlweise vor oder nach den Zahlungsbedingungen ausgegeben werden. Der Text wird definiert im Optionendialog Dokument -> Prüfung/Schutz/Texte. In den Druckoptionen zum ERP-Dokument kann gewählt werden, ob der Lohnanteil vor oder nach den Zahlungsbedingungen ausgegeben werden soll. Weiterhin ist es möglich den Lohnanteil zu jeder Position auszugeben.
Bei der Benutzung der Volltextsuche im Materialstamm konnten beim schnellen Tippen einzelne Buchstaben verloren gehen.
Beim Suchen über die Volltextsuche sollten nun keine Buchstaben mehr verloren gehen.
Die Farbpaletten "Standard weißer Hintergrund" und "Standard schwarzer Hintergrund" waren im Listenfeld der jeweils anderen Farbpalette zugeordnet.
Die Farbpaletten sind nun korrekt zugeordnet.
Die Druckausgabe wurde erst kürzlich auf ein neues Ausgabesystem umgestellt. Dabei wurden gestrichelte Linien zu schwach/dünn ausgegeben.
Die Handhabung von gestrichelten Linien wurde überarbeitet und folglich sollten gestrichelte Linien nun genau dieselbe Strichstärke/Linienstärke wie normale durchgezogene Linien aufweisen.
Nach der Umstellung der Druckausgabe hat sich gezeigt, dass manche Drucker Linien zu schwach bzw. dünn ausgeben.
Um Probleme bei der Druckausgabe zu umgehen, besteht nun die Möglichkeit einen zusätzlichen Offset und Faktor beim Projekt-/Dateidruck und PDF-Export zu wählen. Eine genaue Beschreibung der neuen Funktionen finden Sie in der Dokumentation "Arbeitshandbuch-Projekt-Einzeldruck-und-PDF-Export.pdf".
Die Variable «ProjectName» wurde bisher mit demselben Inhalt gefüllt wie die Variable «ProjectDescription».
Die Variable «ProjectName» wird nun korrekt mit dem Verzeichnisnamen des Projekts gefüllt.
Bisher wurde bei der Namensgebung von Druckaufträgen zwischen Projektdruck und Dateidruck nicht unterschieden. Es wurde immer die Bezeichnung des Projekts verwendet.
Ab sofort wird der Dateiname der Zeichnung beim Dateidruck als Name für den Druckauftrag gewählt.
Ab sofort werden, mit Ausnahme der Zeichnungstyp Reihenfolge, alle Einstellungen für den Projekt-/Dateidruck und PDF-Export gesondert voneinander gespeichert und wiederhergestellt.
Alle im Treesoft CAD Font Verzeichnis enthaltenen Treesoft Fonts können nun beim Projekt-/Dateidruck und PDF-Export ausgewählt werden.
Um Bilder besser voneinander trennen zu können, wurde bisher der Bildrahmen ebenfalls nach ZNG konvertiert. Diese Funktion war eher störend als hilfreich.
Es werden nur noch die Bilder nach ZNG konvertiert.
Beim E-Mail-Versand an mehreren Empfängern konnte die E-Mail nicht versendet werden, wenn die E-Mail-Adressen mit mehr als einem Leerzeichen getrennt waren.
Die E-Mail wird nun unabhängig von der Anzahl der Leerzeichen zwischen den E-Mail-Adressen versendet.
Um die Volltextsuche konsistent zu halten, werden beim Importieren von Katalogen alle Stammdaten überwacht und wenn erforderlich Indiziert.
Dieser Prozess wurde optimiert, um das Importieren von Katalogen zu beschleunigen.
Bei großen Katalogen dauert die Abfrage nach sehr generellen Begriffen zum Teil etwas länger. Damit die Anwendung benutzbar bleibt, wurde ein Timeout eingesetzt, ab dem die Suche abgebrochen wird.
Durch Optimierungen des Suchalgorithmus wurde die Suchzeit bei großen Katalogen drastisch reduziert. In einem Testszenario konnte die Suche von ca. 60 Sekunden auf unter 0,5 Sekunden reduziert werden. Das Entspricht in etwa einer Verbesserung von 1200%. Zusätzlich wurde der Timeout erhöht.
Mittels der Volltextsuche können große Datenmengen sehr flexible durchsucht werden. Neben der reinen Eingabe von Suchausdrücken können zusätzlich bestimmte Zeichen zur Verknüpfung von Wörter eingegeben werden. Bisher war es nicht möglich diese Zeichen einzustellen. Das hat dazu geführt, dass beispielsweise nicht nach Materialien mit einem Bindestrich im Namen gesucht werden konnte.
Es ist nun möglich global über den Optionendialog (unter Volltextsuche -> Syntax Konfigurieren) die Sonderzeichen für die Volltextsuche einzustellen. Neben der Möglichkeit andere Zeichen zu wählen können die Operatoren auch komplett deaktiviert werden.
Beim Einfügen von Artikeln in ein ERP-Dokument konnte bei sehr schneller Schreibweise der Oberbegriff des Projektes überschrieben werden.
Ursache war ein falscher Focus während der Initialisierung des Setting-Dialoges. Es werden nun keine Settings mehr überschrieben.
Nach der Umstellung auf die neue Volltextsuche wurden aus Gründen der Kompatibilität die Nutzeroberflächen für die Verwaltung nicht umgestellt und modernisiert.
Für die Verwaltung der Volltextsuche gibt es nun im Optionendialog von Treesoft Office eine zentrale Verwaltungsoberfläche. Über diese Oberfläche können, unabhängig von der Kategorie, alle Volltextsuch-Konfigurationen verwaltet werden. Durch diese Umstellung werden die alten *.CFG-Dateien obsolet und können gelöscht werden. Kunden, die die neue Volltextsuche noch nicht verwenden, können über eine Migration ihre Konfigurationen übernehmen. Die neue Verwaltungsoberfläche ermöglicht einen tieferen Einblick in die aktuell von der Volltextsuche durchgeführten Aktionen und hat deutliche Performance-Vorteile durch den parallelen Aufbau mehrerer Konfigurationen.
Die Tastenkombination für die Druckfunktionen wurde über alle Assistenten hinweg, auf [Strg]+[P] für den Dateidruck und [Strg]+[Alt]+[P] für den Projektdruck, geändert.
Werden Ebenen unterschiedlicher Blätter sichtbar geschaltet, beispielsweise die Ebenen 1 und 2 in einem Schaltplan, und anschließend im Menü Datei der Befehl Drucken ausgeführt, werden die sichtbaren Ebenen als ein einziges Blatt interpretiert und ausgegeben. Dies entspricht dem Verhalten des ehemaligen Direktdrucks.
Sowohl bei der Bildschirmausgabe als auch beim alten Druck werden bzw. wurden Strichelungen adaptiv angewendet. Das heisst, dass z. B. gestrichelte Linien immer mit dem gezeichneten Teil anfangen und enden. Dadurch ist eine besonders saubere Darstellung von Strichelungen möglich. Die neuen Druckfunktionen und der PDF-Export verfügten noch nicht über eine Adaptive ausgabe der Strichelung.
Ab sofort werden alle gestrichelten Linien adaptiv ausgegeben. Die Art und Weise wie die Adaption umgesetzt wird, unterscheidet sich von der Bildschrimausgabe von Treesoft CAD. Während gestrichelte Linien für die Bildschrimausgabe in Treesoft CAD in kleine Segmente zerteilt werden, wird bei dem neuen Verfahren das Muster der Strichelung, für jede Linie einzeln angepasst und zusammen mit der gesamten Linie ausgegeben. Dadurch ergibt sich der Vorteil, dass die Darstellung in der Vorschau, im Druck und in exportierten PDF identisch sind.
Die Strichelung von Objekten wird über den Objekttyp bestimmt. Die Darstellung eines Objekttyps kann über die plin.dat über den Optionendialog System > Zeichen von Treesoft CAD beeinflusst werden. Neben der Stiftbreite und Farbe wird in der plin.dat auch ein Faktor zur Beeinflussung der Strichelung gespeichert. Dieser Faktor wurde bisher nicht berücksichtigt, was zur Folge hatte, dass bestimmte Strichelungen beim Druck bzw. PDF-Export das gleiche Muster aufwiesen.
Der Faktor wird nun korrekt auf die Strichelung übertragen. Unterschiedliche Strichelungen sind nun eindeutig voneinander unterscheidbar.
Bei der Umstellung auf die neuen Druckfunktionen wurden ein paar der alten Druckfunktionen übersehen.
Alle Druckfunktionen sind nun umgestellt.
Die Rahmenbeschriftungen in Schaltschrankansichten werden nun ebenfalls exportiert/gedruckt.
Ab sofort kann im Dialog zur Seitenauswahl neben "Alle", "Nur Belegte", "Keine" und "Benutzerdefiniert" auch "Nur aktive Zeichnung" und "Nur aktive Seite" ausgewählt werden. Mit Wahl von "Nur aktive Zeichnung" werden alle Seiten, bis auf die der aktiven Zeichnung, vom Druck bzw. intelligenten PDF-Export ausgeschlossen. Mit Wahl von "Nur aktive Seite" werden alle Seiten, bis auf die aktive Ebene bzw. das aktive Blatt (inkl. Rahmenzeichnung) der aktiven Zeichnung, vom Druck bzw. intelligenten PDF-Export ausgeschlossen.
Bereichskopien von Elektroinstallationsplänen wurden wie Elektroinstallationspläne behandelt, sodass mehrere Bereichskopien als eine Seite exportiert/gedruckt wurden.
Bereichskopien werden nun als solche erkannt und entsprechend behandelt. Beim Projekt-/Einzeldruck und intelligenten PDF Export in Treesoft CAD sind Bereichskopieren standardmäßig nicht aktiviert und werden dementsprechend nicht mit exportiert/gedruckt.
Die ersten Versionen von Treesoft CAD wurden für Microsoft DOS entwickelt. Zu dieser Zeit war der gängige Zeichensatz für Westeuropa CP850 (DOS-Latin-1). Dieser Zeichensatz beinhaltete jedoch nicht, die für die Elektrotechnik notwendigen, griechischen Zeichen Theta, Omega oder Delta. Aus diesem Grund wurden diese Zeichen auf andere nicht benötigte Zeichen gelegt. Dieser neue Treesoft eigene Zeichensatz wurde bisher nicht korrekt auf Unicode Zeichen übersetzt, was zu folge hatte, dass alle griechischen Zeichen, bei Verwendung der Font ISO 3098, falsch dargestellt bzw. ausgeben wurden.
Ab sofort werden alle von dem Zeichensatz CP850 abweichenden Zeichen in die entsprechenden Unicode Zeichen übersetzt. Die Darstellung und Ausgabe mit dem Font ISO 3098 erfolgt nun mit den korrekten Zeichen.
Listen im Treesoft CAD ohne Bezug zu einem Katalog haben bisher alle Volltextsuch-Konfigurationen zur Auswahl angeboten, auch wenn diese Konfigurationen speziell für Kataloge bestimmt waren. Dies konnte zur Verwirrung bei der Verwendung der Volltextsuche führen.
Listen wie "Symbol setzen…" oder "Löhne" verwenden nun nur noch Volltextsuch-Konfigurationen, die keinem Katalog direkt zugeordnet sind.
Existieren mehrere Volltextsuch-Konfigurationen zu einer Kategorie (Bsp.: Material), dann musste bei jedem Aufruf der entsprechenden Liste die gewünschte Konfiguration erneut gewählt werden.
Die zuletzt gewählte Konfiguration wird nun pro Liste benutzerbezogen gespeichert.
Eine Besonderheit der Listen im CAD ist die Suche mittels logischer Operatoren. Das Zeichen Ausrufezeichen negiert beispielsweise den gesammten Ausdruck. Es wurde demnach als Sonderzeichen interpretiert. Das verhinderte das Finden von Texten, in denen dieses Zeichen enthalten ist.
Um die Suchen nach einem Ausrufezeichen zu ermöglichen wurde die Syntax der Negation leicht abgewandelt. Anstelle von "!Motor" ist nun "! Motor" notwendig, um alle Datensätze one das Wort "Motor" zu finden.
Durch die Integration der Volltextsuche in die Liste der sekundären Symbolzuordnungen gab es ein Problem mit der Aktualisierung der Liste.
Die Liste funktioniert nun wieder wie gewohnt.
Die Funktion Stapelexport wurde im Programm nun, entsprechend den Handbüchern und Artikel-/Materialdaten, namentlich angepasst.
Die Linientypen, aus einer TreeCAD Zeichnung, wurden nicht auf exportierte DWG/DXF Zeichnungen übertragen.
Die Linientypen werden nun, mit Außnahme der Linienbreite, auf die zu exportierenden DWG/DXF Zeichnungen übertragen.
Die Suche über Adressen in der iPhone-App hat keine Ergebnisse geliefert.
Das Problem wurde beseitig und die Suche nach Adressen in der iPhone-App funktioniert nun wieder wie gewohnt.
Bei Kunden tritt es vermehrt auf, dass die Konfigurations-Datei des Find-Servers beschädigt wird. Es lässt sich leider nicht genau ermittel, warum die Datei kaputt geht. Es muss irgendwie im Zusammenhang mit einem Server-Absturz stehen.
In jedem Fall haben wir jedoch nun das Fehlerhandling mit der Konfigurationsdatei verbessert.
Durch die Installation von Treesoft Office werden aktuell für jeden installierten Katalog standard Volltextsuch-Konfigurationen erzeugt. An einigen Stellen in der Softeware kann jedoch unabhängig eines Kataloges gesucht werden. Für diese Stellen sind daher allgemeine Konfigurationen erforderlich, die über alle Kataloge suchen.
Sollten zum Zeitpunkt des Updates oder der Installation noch keine allgemeinen Volltextsuch-Konfigurationen je Kategorie vorhanden sein, werden diese erzeugt.
Mit dem Intelligenten PDF-Export wurde die Basis geschaffen, um den Projekt-/Einzeldruck in Treesoft CAD vollständig zu überarbeiten. Ab sofort gibt es nur noch einen einheitlichen Dialog für sämtliche Druckfunktionen aller Assistenten und den Intelligenten PDF-Export. Zu den Neuerungen zählen unter anderem:
In den Listen im CAD gibt es die Möglichkeit abhängig von der Spalte Datensätze zu finden. Nicht möglich war es jedoch bisher unabhägig einer bestimmten Spalte alle Daten zu durchsuchen.
In allen Listen im CAD gibt es nun die Möglichkeit über die Volltextsuche Datensätze zu finden. Das Betrifft sowohl Symbole, Materialien und Leistungen als auch Adressen und Löhne.
Die Funktion "Suchen und Ersetzen" in der Ansprechpartner Liste unterstützt die Felder "Anrede, Abteilung sowie Position". Es fehlen die Felder "Titel" und "Namenszusatz".
Die Funktion wurde neben den Feldern "Titel" und "Namenszusatz" um weitere Funktionen ergänzt. Die Funktionalität lässt sich über die Rechteverwaltung einschränken bzw. ganz ausschalten. "Suchen und Ersetzen" arbeitet jetzt zuverlässig mit gesetzten Markierungen in den Adressen sowie den Kontakten. Als Vorgabe zum Ersetzen dienen die Voreinstellungen im Optionendialog.
Wird im Suchfeld eine Eingabe mit einer Unterbrechung getätigt, so wird während der Unterbrechung bereits ein Filter entsprechend der bisherigen Eingabe ausgeführt. Während der Ausführung des Filters wurde das Suchfeld deaktiviert und damit alle der Unterbrechung folgenden Eingaben, bis zur vollständigen Anwendung des Filters, verworfen. Dies erschwerte die Handhabung der Projektliste/Historien/Terminen/Aufgaben/Etc. erheblich.
Während der Ausführung eines Filters bleibt das Suchfeld aktiviert und erlaubt damit eine vorlaufende Eingabe. Nach der Ausführung des Filters wird dieser erneut ausgeführt, sollte sich die Eingabe geändert haben.
Bisher wurden ebenfalls Texte mit einer negativen Texthöhe ausgegeben.
Texte mit einer negativen Texthöhe werden nun beim intelligenten PDF-Export,genau wie beim Druck oder Export nach DXF/DWG, nicht mehr ausgegeben. Des Weiteren entspricht die Ausgabe von Texten nun den Einstellungen zum Druck in Treesoft CAD.
Es konnte vorkommen, dass Verweise in der erzeugten PDF falsch positioniert wurden.
Alle Verweise in einer, mittels intelligenten PDF-Export, erzeugten PDF werden nun korrekt positioniert.
Es besteht nun die Möglichkeit den Farbmodus, für die Ausgabe von intelligenten PDFs, auf schwarz/weiß umzustellen. Mehr Informationen hierzu finden Sie im Handbuch zum intelligenten PDF-Export.
In Treesoft Office werden an einigen Stellen Nummern über die Nummernkreise vergeben, dazu gehört auch eine Prüfung ob diese Nummer bereits vergeben ist. Bei der Vergabe von Nummern zu Kunden, Lieferanten und Mitarbeitern führte die automatische Nummernvergabe in einigen Fällen zu einem unerwarteten Programmabbruch.
Die automatische Nummernvergabe für Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter ist korrigiert und funktioniert wie man es erwartet.
Bei der Verwendung der Computertelefonie über den Notifier konnte in einzelnen Fällen keine Adresse zur Telefonnummer gefunden werden.
Gespräche werden nun wieder wie gewohnt zuverlässig mit Adresse protokolliert.
In Treesoft Office hat man über die TAPI-Schnittstelle (Versionen 1.3 - 2.2)die Möglichkeit Anrufe zu tätigen aber auch anzunehmen. Bei einigen TAPI-Treibern hat Treesoft Office die Telefone/Leitungen über die TAPI-Schnittstelle nicht auslesen können, sodass diese nicht für die Verwendung in Treesoft Office zur Verfügung standen.
Durch eine Anpassung der Kommunikation mit der TAPI-Schnittstelle werden jetzt alle unterstützten Telefone/Leitungen ausgelesen und stehen somit auch für die Verwendung mit Treesoft Office zur Verfügung.
Sowohl der Projektname als auch die Projektbeschreibung wurden in den Zeichnungsrahmen falsch eingesetzt.
Die Rahmenbeschriftung ist nun korrekt.
Aufgrund eines Codierungsproblems wurden Apostrophe als Fragezeichen, in mittels intelligenten PDF-Export erzeugten PDFs, angezeigt.
Alle Texte, in mittels intelligenten PDF-Export erzeugten PDFs, werden nun in UTF-8 codiert. Apostrophe werden damit wieder als Apostrophe angezeigt.
Bisher konnte das Ausgabeformat der PDF beim intelligenten PDF-Export nicht eingestellt werden.
Es besteht nun die Möglichkeit das Papierformat, die Ausrichtung und einen Rand zu bestimmen. Bitte beachten Sie, dass ein maßstabsgerechter Druck des Randes der generierten PDF nur dann möglich ist, wenn folgende Parameter eingehalten werden:
Sowohl bei der Erstellung von Symbolen als auch beim Umbennen bzw. Kopieren von Symbolen konnten ungültige Zeichen für den Symbolnamen eingegeben werden.
Ab sofort können nur noch die nachfolgenden Zeichen für Symbolnamen eingegeben werden: 0-9 a-z A-Z !#+-.@^_~
Es konnte vorkommen, dass Zeichnungsdateien, die ungültige Symbolnamen beinhalteten, beim intelligenten PDF-Export übersprungen wurden.
Zeichnungsdateien die ungültige Symbolnamen beinhalten werden nun ebenfalls ausgegeben.
Beim intelligenten PDF-Export wurden ursprünglich gestrichelte Linien als durchgezogene Linien ausgegeben.
Gestrichelte Linien werden beim intelligenten PDF-Export wieder als gestrichelte Linien ausgegeben.
In der Datei Prjinfo.dat werden die Daten eines Projektes gespeichert, die normalerweise in der Datenbank gespeichert sind. Diese Informationen werden beim Rekonstruieren und Anmelden von Projektes genutzt, um die Informationen in der jeweiligen Datenbank zu vervollständigen. Beim expliziten Erstellen der PrjInfo.dat wurden nicht die aktuellen Inhalte der Projektvariablen gespeichert.
Wurden einem Betriebsmittel mehrere Artikel zugewiesen, so wurde immer nur der zuletzt hinzugefügte Artikel in den Artikelinformationen angezeigt.
Alle Artikelinformationen zu allen den Betriebsmittel zugeordneten Artikel werden nun untereinandergeschrieben angezeigt.
Bisher wurden Stromlaufpläne, beim intelligenten PDF-Export, immer mit Zielverdrahtung exportiert.
Ob Stromlaufpläne mit Zielverdrahtung exportiert werden, hängt nun von der entsprechenden Einstellung (Extras > Optionen > System > Darstellung > Zielverdrahtung), in Treesoft CAD ab.
Es konnte vorkommen, dass die Anwendung beim intelligenten PDF-Export abstürzt, wenn in einer der Zeichnungen leicht beschädigte Bitmaps hinterlegt sind.
Durch eine Anpassung der verwendeten Funktionen zum Laden der Bitmaps in einer Zeichnung wurde erreicht, dass diese nun wesentlich unempfindlicher sind.
Es kann vorkommen, dass der Export nach ZNG nicht abgeschlossen werden kann,wenn die Quellzeichnung Schraffuren enthält.
Die Auflösung der Schraffuren beim Export nach ZNG wurde angepasst und sollte den Abschluss des Exports nicht mehr behindern.
Treesoft CAD konnte beim PDF-Export von Zeichnungen, die viele Bilder enthalten, abstürzen.
Die Pufferung, die sicherstellen sollte, dass ein Bild jeweils nur einmal in einer PDF hinterlegt wird, funktionierte nicht zuverlässig. Der Fehler wurde behoben, dies hat neben der Vermeidung des beschriebenen Absturzes den positiven Effekt, dass generierte PDF-Dateien mit vielen Bildern nun weniger Festplattenspeicher beanspruchen.
Anschlusspunkte werden beim PDF-Export nicht länger ausgegeben.
Wenn in einer Schlussrechnung in den Druck-Voreinstellungen "Nur Zwischensummen" gewählt ist, wird beim Abzug der Abschlagsrechnungen unter dem Gesamtbetrag der Schlussrechnung, der Anteil der Mehrwertsteuer nicht mehr ausgewiesen.
Auch bei anderen Druckvoreinstellungen, wird der Anteil der Mehrwertsteuer für Abschlagsrechnungen nun in allen Schlussrechnungen ausgegeben.
Ab sofort können Sie mit dem intelligenten PDF-Export Ihre Treesoft CAD Projekte schnell und einfach auf Knopfdruck in eine intelligente PDF überführen. Die intelligenten PDFs heben sich durch folgende Features von normalen PDFs ab:
Schauen Sie auf unserer Website vorbei, um mehr über den intelligenten PDF-Export zu erfahren.
Beim Kopieren eines Projektes im CAD bekamen einige Kunden die Fehlermeldung "Sie haben dem gewählten Projekt noch keinen Namen zugeordnet!". Der Kopiervorgang wurde damit auch beendet.
Wir konnten, in Zusammenarbeit mit einigen Kunden das Problem analysieren, reproduzieren und haben es jetzt gelöst.
Sowohl die Herstellerkurzbezeichnung als auch der Herstellercode konnten in der Volltextsuche nicht indiziert werden. Folglich blieb eine Suchanfrage nach einer der beiden Felder ergebnislos.
Die Lieferantendaten werden nun ebenfalls korrekt indiziert. Es ist notwendig die Volltextsuche für Konfigurationen, welche die Herstellerkurzbezeichnung oder den Herstellercode beinhalten, neu aufzubauen!
Mit der Version Treesoft Office 6.5 wurde ein neuer Volltextsuch-Server ausgeliefert. Einer der Vorteile ist, dass die Volltextsuche automatisch Änderungen an den Datensätzen in einer Volltextsuch-Konfiguration mitbekommt und diese automatisch aktualisiert. Durch das eingesetzte System für das Verfolgen der Änderungen dauerte der erneute Import von Katalogen (Kataloge aktualisieren) über die Schnittstellen DATANORM, ELDANORM, ZVEHNORM und Plug-ins je nach Anzahl der Volltextsuch-Konfigurationen ein vielfaches der Zeit in den Versionen 6.3 und 6.4.
Durch eine Optimierung des Systems für die Änderungsverfolgung konnten wir den erneuten Import von Katalogen annähernd an die Geschwindigkeit des Imports in der Version 6.3 oder 6.4 angleichen. Der größte Vorteil bei dem neuen System ist, dass nach dem Aktualisieren eines bestehenden Katalogs zu dem es eine Volltextsuch-Konfiguration gibt, die Volltextsuche nicht erneut aufgebaut werden muss und sofort genutzt werden kann.
In der Gebäudetechnik kann zwischen 4 unterschiedlichen Bemaßungsarten gewählt werden: Schrittbemaßung, horizontale Kettenbemaßung, vertikale Kettenbemaßung und Einzelbemaßung. Innerhalb der Bemaßungsfunktion können nächstgelegene Objekte nach oben, unten links oder rechts gefangen werden. Diese Funktionen sind nicht nur über die Schaltflächen der Toolbar aufrufbar, sondern auch über Kurztasten. Bis auf die Einzelbemaßung werden Objekte mit der Strg-Taste und der entsprechenden Pfeiltaste gefangen; in der Einzelbemaßung muss anstelle der Strg-Taste die Umschalt-Taste gedrückt werden.
Die Funktion "Einzelbemaßung" in der Gebäudetechnik entspricht der Funktion "Bemaßung" des Schaltplan-Assistenten, d.h. Objekte werden mit der Umschalt+Pfeiltaste gefangen. Zwecks Optimierung des Arbeitsflusses werden nun in der Gebäudetechnik sowohl die Kurztasten mit der Umschalt-Taste als auch mit der Strg-Taste berücksichtigt.
Wurde eine Konvertierung einer Zeichnung mit Bildern nach ZNG durchgeführt, so konnte es vorkommen, dass die konvertierte Zeichnung nicht im CAD Konverter geöffnet werden konnte.
Bei der Konvertierung nach ZNG konnten Bilder mit einer Höhe und Weite von null gespeichert werden, die der CAD Konverter nicht unterstützt. Entsprechende Bilder werden nun nicht mehr gespeichert.
Fügt man eine neue Version in der Softwareverwaltung hinzu wird diese automatisch an das untere Ender der Liste hinzugefügt.
Neue Einträge werden wie in allen anderen Listen in TreesoftOffice.org nun an der ersten Stelle hinzugefügt.
Die Materialnummer konnte in der Volltextsuche nicht indiziert, werden. Folglich blieb eine Suchanfrage nach einer Materialnummer ergebnislos.
Die Materialnummer wird nun ebenfalls korrekt indiziert. Es ist notwendig die Volltextsuche für Konfigurationen, welche die Materialnummer beinhalten neu aufzubauen!
Es konnte vorkommen, dass nicht alle Zweige im Dokumentenbaum von Treesoft CAD angezeigt wurden.
Es werden nun wieder alle Zweige angezeigt.
Beim Kopieren von Projekten über Treesoft CAD und anschließendem Ändern des Oberbegriffs im Treesoft CRM wurden sowohl das alte als auch das neue Projekt umbenannt.
Das Kopieren von Projekten im Treesoft CAD funktioniert nun erwartungsgemäß.
Mittels CAD Konverter, in das ZNG-Format, konvertierte Zeichnungen werden als Hintergrundzeichnung in Treesoft CAD angezeigt. Wird in Treesoft CAD das Blattformat bzw. der Maßstab geändert so muss auch die Hintergrundzeichnung angepasst werden. Es konnte dabei vorkommen, dass der Bezugspunkt der Hintergrundzeichnung außerhalb des Zeichnungsbereiches verschoben wurde. Nachfolgende Änderungen an Blattformat bzw. Maßstab wurden nachfolgend ignoriert.
Der Bezugspunkt der Hintergrundzeichnung wird nun, bei einer Konvertierung in das ZNG-Format, vom CAD Konverter genau in die Mitte des Arbeitsbereichs gelegt. Änderungen an Blattformat bzw. Maßstab in Treesoft CAD sollten nun nicht mehr zu Folge haben, dass der Bezugspunkt in einen Bereich außerhalb der Zeichnung verschoben wird.
Wurde das Blattformat oder der Maßstab eines exportierten Grundrisses in Treesoft CAD geändert, so konnte es vorkommen, dass neue Elemente beim bidirektionalen Import, fehlerhaft positioniert wurden.
Die Positierung ist nun korrekt.
Nach der Öffnung einer Konfigurationsdatei, in einem der Assistenten zur Konvertierung nach ZNG, konnte es vorkommen, dass zwar neue Exportbereiche definiert werden konnten, diese jedoch nicht berücksichtigt wurden.
Neu definierte Exportbereiche werden nun berücksichtigt.
Das Produkt Sage Office Line wurde zu Sage 100 umbenannt.
Wir haben geprüft und sichergestellt, dass die aktuelle Office Line-Schnittstelle auch mit Sage 100 funktioniert.
Die Bilder im png- oder bmp-Format wurden im Dateibaum von Treesoft CAD nicht unter CAD Konverter angezeigt.
Wir haben den Filter für die Dateimasken korrigiert und damit sichergestellt, dass die Bilder jetzt auch unterhalb des Zweiges CAD Konverter angezeigt werden.
Beim Öffnen eines Telefonates aus dem Treesoft Notifier konnte es passieren, dass das Telefonat im Hintergrund geöffnet wurde. Das Problem hat sich immer dann gezeigt, wenn Treesoft Office minimiert oder durch eine andere Anwendung überdeckt wurde.
Beim Öffnen eines Telefonates aus dem Treesoft Notifier wird Treesoft Office nun aktiviert und im Vordergrund angezeigt. Das Telefonat öffnet sich nun sichtbar für den Anwender.
Mittels "+" zusammengesetzte Wörter, wie z. B. "A+B", wurden nicht gefunden.
Wörter, die Mittels + zusammengesetzt wurden, werden nun gefunden. Um Wörter zu finden, die mittels "&", "|" oder "-" zusammengesetzt wurden, muss das jeweilige Zeichen vornan mit "\" maskiert werden. Z. B. "A\&B", "A\|B" oder "A\-B".
Die Eingabe von Buchstaben oder Sonderzeichen bei Kunden-, Lieferanten- oder Mitarbeiternummer führte zu einem unerwarteten Programmabbruch.
Die Eingabe wird nun auf ungültige Zeichen geprüft und im Fehlerfall wird eine aussagekräftige Meldung für den Benutzer ausgegeben.
Durch eine Korrektur der Darstellung unter Windows 10 kam es bei Windows Vista bis einschließlich Windows 8.0 und den entsprechenden Server-Betriebssystemen Windows Server 2008/2008R2 und 2012 bei der Adressverwaltung, dem Optionen-Dialog, dem Texteditor und den Stammdaten zu Darstellungsfehlern.
Wir haben die gemachten Änderungen wieder zurückgenommen, sodass es auch unter den genannten Betriebssystemen zu keinen Darstellungsfehlern kommt.
Bei der Anlage oder beim Bearbeiten von Adressen konnte es unter wenigen Umständen zu einem unerwarteten Programmabbruch kommen.
Die Adressanlage führt jetzt auch in den wenigen Umständen nicht zu einem unerwarteten Programmabbruch.
Bilder mit einer Farbtiefe von 32 Bit konnten bisher nicht radiert werden.
Die Unterstützung, für Bilder mir einer Farbtiefe von 32 Bit, wurde der Funktion hinzugefügt.